Krankenhäuser reduzieren OPs wegen steigender Corona-Zahlen
Nicht dringende Eingriffe werden verschoben, die Geburtshilfe ist jedoch nicht betroffen.
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Symbolfoto: dpa
Mannheim. (RNZ) Die Mannheimer Krankenhäuser bereiten sich auf weiter steigende Zahlen von Covid-19-Patienten vor. Dazu reduzieren das Diakonissen- und Theresienkrankenhaus, die St. Hedwig-Klinik und das Universitätsklinikum ihre Operationskapazitäten. Das teilt die Stadt mit.
Eingriffe, die aus medizinischer Sicht nicht dringlich stattfinden müssen, werden auf einen späteren Termin
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