Bundestagswahl 2025

Klatsche für Ampel-Parteien in Kronau

Die SPD rutschte ab, die Grünen sind nur noch einstellig und die FDP blieb unter 5 Prozent. Die AfD landete dagegen bei 26,1 Prozent.

23.02.2025 UPDATE: 23.02.2025 23:09 Uhr 19 Sekunden
Fotos: dpa/RNZ

Kronau. (RNZ) Eine herbe Niederlage musste die SPD in Kronau einstecken. Die Sozialdemokraten verloren fast 10 Prozent und rutschten bis auf 12,4 ab. Auch die Grünen müssen sich mit unzufriedenstellenden 8,6 Prozent zufriedengeben. Die Christdemokraten verteidigten ihren Wahlsieg von 2021 dagegen souverän. Mit einem Zuwachs von 8 Prozent kletterte die CDU auf 32,9 Prozent. Die AfD gewann ebenfalls deutlich an Stimmen dazu und landete bei 26,1 Prozent. Die Linke blieb denkbar knapp unter 5 Prozent, die FDP schaffte diese Hürde ebenfalls nicht.


Hier sehen Sie den Stand der Auszählungen nach Wahlbezirken

Hier geht es zu den Ergebnissen in den Wahlkreisen


Das Ergebnis der Erststimmen 2021:

Kronau 2021
Wahlbeteiligung

82,54 %

   
CDU
Olav Gutting
27,22 %
SPD
Nezaket Yildirim
19,33 %
Grüne
Nicole Heger
11,27 %
FDP
Christopher Gohl
12,04 %
AfD
Ruth Rickersfeld
16,03 %
Die Linke
Alena Schmitt
2,25 %
Sonstige 11,85 %

 

Das Ergebnis der Zweitstimmen 2021:
Kronau 2021
Wahlbeteiligung

82,54 %

   
CDU 24,65 %
SPD 21,79 %
Grüne 10,29 %
FDP 14,36 %
AfD 15,37 %
Die Linke 2,38 %
Sonstige 11,20 %

 

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.
Archivfoto: dpa