Bundestagswahl 2025

SPD gewinnt Verfolger-Dreikampf gegen AfD und Grüne in Gaiberg

Die CDU gewinnt deutlich, die FDP hat keine Probleme mit der 5-Prozent-Hürde.

23.02.2025 UPDATE: 23.02.2025 22:38 Uhr 22 Sekunden
Fotos: dpa/RNZ

Gaiberg. (RNZ) Die Sozialdemokraten verlieren in Gaiberg zwar 8 Prozent und damit auch ihren Spitzenplatz, halten sich aber knapp vor der AfD und den Grünen auf Rang zwei. Stärkste Partei ist nun die CDU, die sogar knapp über die 30-Prozent-Marke rutschte. Die AfD blieb mit 17,2 Prozent knapp hinter der SPD in der Mitte des Verfolger-Dreikampfs, die Grünen holten mit 16,4 Prozent fast so viele Stimmen wie 2021. Die FDP bleibt trotz hoher Stimmverluste mit 6,8 Prozent deutlich über der 5-Prozent-Hürde, die Linke schafft diese nur knapp. Die BSW bleibt mit 4,1 Prozent deutlich darunter.


Hier sehen Sie den Stand der Auszählungen nach Wahlbezirken

Hier geht es zu den Ergebnissen in den Wahlkreisen


Das Ergebnis der Erststimmen 2021:

Gaiberg 2021
Wahlbeteiligung

85,77 %

   
CDU
Moritz Oppelt
28,82 %
SPD
Lars Castellucci
28,22 %
Grüne
Jürgen Kretz
16,33 %
FDP
Jens Brandenburg
10,77 %
AfD
Stefan Holzmann
8,33 %
Die Linke
Ecevit Emre
2,78 %
Sonstige 4,76 %

 

Das Ergebnis der Zweitstimmen 2021:
Gaiberg 2021
Wahlbeteiligung

85,77 %

   
CDU 23,40 %
SPD 25,31 %
Grüne 18,19 %
FDP 14,30 %
AfD 9,36 %
Die Linke 3,36 %
Sonstige 6,06 %

 

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.
Archivfoto: dpa