Lauterbachs Preishebel gegen Engpässe beim Fiebersaft
Vor allem Familien macht es zu schaffen, wenn Arzneimittel wie Fiebersäfte derzeit in der Apotheke nicht zu haben sind. Die Regierung will Knappheiten stärker bekämpfen - mit finanziellen Anreizen.
Berlin (dpa) - Das Angebot wichtiger Arzneimittel besonders für Kinder soll nach Plänen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach besser gegen Lieferengpässe abgesichert werden. "Wir haben es mit der Ökonomisierung auch in der Versorgung mit patentfreien Medikamenten übertrieben", sagte der SPD-Politiker.
Um gegenzusteuern, sehen Eckpunkte für ein Gesetz unter anderem neue
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